Biedenkopf 2023

Alles rund!

Nein, es geht bei der Überschrift einmal nicht um unser Sportgerät Nummer 1, sondern um die Zusammenfassung von unserem HSG-Jugendcamp Biedenkopf 2023 – es lief einfach alles rund! Das stand aus Sicht von uns beiden Jungendkoordinatoren schon am Sonntagabend, also bereits ein Tag vor Ende, als vorläufiges Fazit fest. Wer nur eine Kurzfassung wünscht, der könnte hier also aufhören, für alle anderen folgt hier ein wirklich ausführlicher Bericht.

Chronologisch starten wir also mit der -zur Befriedigung der elterlichen Neugierde- gewünschten Berichterstattung am Samstag früh. Ist die Anreise nach Biedenkopf schon gewöhnlich strapaziös und – durch sparsames morgendliches Zeitmanagement mit dadurch bedingtem nervösen Fahrstil – ab und an auch durch fortgeschrittenes Unwohlsein geprägt, hatten sich die Straßenbaubehörden dieses Mal noch einen ganz besonderen Nervenkitzel für die Anreise ausgedacht: die Sperrung einer Durchfahrtstraße! Je nachdem wann man dem Navigationsgerät vertrauen schenkte, gestaltete sich die diesjährige Anreise zu einer wahren Besichtigungstour einer laut Internet „Mittelgebirgslandschaft mit schönen Fachwerkhaus-Dörfern“. Doch alle Wege führten an diesem Samstagmorgen irgendwann dann doch sämtliche Mannschaftstransportwagen nach Biedenkopf. Wer jedoch dieses Jahr wirklich als Erster an der Jugendherberge eintraf, ließ sich nicht mehr eindeutig rückverfolgen. Der weiße Flitzer mit den Buchstaben MS war jedoch auf jeden Fall wieder unter den Top 3, obwohl ihm bereits der Start in Wißmar mit ungeplanter Wartezeit fast alle Chancen auf einen der ersten Parkplätze zunichtemachte. Hatten letztes Jahr elterliche Neulinge durch unangepassten Fahrstil noch vereinzelten Würfelhusten beim Nachwuchs ausgelöst, gab es dieses Jahr beim Aussteigen keine besondere Geruchsbelästigungen zu vermelden und es wurden nur ganz wenige blasse Gesichter beobachtet.

Die Zimmereinteilung wurde dieses Jahr akribisch im Voraus geplant, mit Eltern und Trainern besprochen und war theoretisch perfekt – wenn sich in der Praxis nicht die Anzahl der Betten in den Zimmern geändert hätte… Doch dieser kleine Fauxpas wurde von den Jungs und Mädels unkompliziert und zu aller Zufriedenheit schnell zur Seite geräumt. Denn kaum angekommen galt es schnell die Zimmer zu beziehen und dann nix wie ab in die Halle, denn es standen ab 9:00 Uhr morgens die ersten Trainingseinheiten an. Hatten wir letztes Jahr zum „Restart“ noch mit einigen Auflagen zu kämpfen und wollten das Trainingscamp vorwiegend zum „Normalisieren“ nutzen, standen dieses Jahr neben dem Teambuilding auch die sportlichen Aspekte wieder im Mittelpunkt. Alle unsere Jugendspieler ab der E-Jugend waren eingeladen die vergangene Saison mit diesem schon legendär zu nennenden HSG-Event abzuschließen, sich in den neuen Mannschaften zusammen zu finden und die anstehende Qualifikation 2023/24 vorzubereiten. Mit Trainern und Betreuern kamen wir so auf ca. 90 HSG´ler, die das Haus A der Jugendherberge in Beschlag nahmen. Um auch die Allerkleinsten schon an das HSG-Event heranzuführen und für das nächste Jahr zu motivieren, hatte Claudia eine besonders tolle Idee und so gab es dieses Mal eine Neuheit zu vermelden: 14, ja tatsächlich vierzehn (!) neue E-Jugendliche und Maxis kamen am Sonntagmorgen für 2 intensive Trainingseinheiten zusätzlich nach Biedenkopf gereist. Dabei wurde natürlich die Jugendherberge beschnuppert und gemeinsam mit den „Großen“ zu Mittag gegessen. Als besonderes Event ging es zwischen den Trainingseinheiten zu Fuß ins Eiscafé in die Altstadt, denn das Taschengeld für den Tag musste ja sinnvoll ausgegeben werden. Wie bereits letztes Jahr eine intensive Erfahrung Flöhe hüten zu dürfen und vierzehnmal den Eisverkäufer schmunzeln zu sehen, wenn die Kids im Geldbeutel intensiv auf Münzsuche gingen.

Apropos Süßem: Wurde letztes Jahr unmittelbar nach Eintreffen in der Jugendherberge der Süßigkeitenautomat von unseren kleinsten gestürmt, waren wir dieses Mal von der anfänglichen Zurückhaltung erstaunt. War unser Ansetzen der frühen Trainingseinheit oder die angeblich bis zur Hälfte mit Süßigkeiten gefüllte Reisetasche Schuld? Unsere Sorgen um diese Einnahmequelle der Jugendherberge waren jedoch nur von kurzer Dauer. Nach dem Mittagessen gab es reichlichen Andrang und eine bevorstehende Knappheit einzelner Artikel war vorauszuahnen. Ein kaufmännisch veranlagter Jugendlicher witterte seine Geschäftschance, kaufte Restbestände auf und bot sie anschließend im sogenannten freien Flurhandel mit nur 50% Aufschlag seinen Teamkameraden an. In diesem Alter eine sensationelle Begabung. Wir wollen hoffen, dass wir diesen jungen Mann in ferner Zukunft als Vorstand Finanzen im Verein sehen!

Und damit sind wir bei einem weiteren Highlight: Der Präsident hat uns am Sonntag besucht! Gut, es war zugegebenermaßen nicht der Bundepräsident, sondern nur der HSG-Präsident, aber trotzdem ein starkes Zeichen der Wertschätzung an alle Teilnehmer. Danke Birger! Haben ihn die Jugendlichen vor kurzem mit einheitlichen roten Trikots und Jacken begeistert, haben nun alle Event-Teilnehmer tolle und hochwertige schwarze Kempa-Shirts mit HSG-Logo bekommen!

Kommen wir nun stichpunktartig zu einigen sportlichen Aspekten des Trainingslagers:

  • Auf Anraten des Trainers der weiblichen C-Jugend spielt diese in Kürze die Oberliga-Qualifikation mit. Dass die Mannschaft jedoch so motiviert ist, dass sie sogar freiwillig joggen geht, hat so manchen einfach nur verblüfft….
  • Dass die männliche B-Jugend einen detailliert und akribisch ausgearbeiteten Trainingsplan zu absolvieren hatte, wussten im Vorfeld nur besonders Eingeweihte. Dass dieser jedoch gleich am Samstagmorgen einen Jogginglauf mit ihrem Trainer beinhaltete, dürfte die Mannschaft nicht sonderlich überrascht haben. Die Intensität des Jogginglaufs hingegen schon…
  • Höchste A-Lizenz Trainingskompetenz hatten wir am Samstag mit unserem Männer 2 Trainer Dragan Nenad aufzubieten: Es ist schon immer toll anzusehen, wie rasch alle in der Halle ruhig werden, wenn er mit seiner Kompetenz Wissen an unsere Jugend vermittelt.
  • Höchste A-Lizenz Trainerkompetenz hatten wir am Sonntag mit unserem Frauen 1 Trainer Kai Nober aufzubieten: bevor er nächstes Jahr den Bundesliganachwuchs aus Hanau trainiert, hat er sich schwerpunktmäßig nochmals um das Training unserer weiblichen Nachwuchsmannschaften gekümmert.
  • Durch diese besonderen Trainingseinheiten haben wir auch eine Weiterentwicklung von Mannschaften bemerken dürfen: Kritik wurde nicht nur gehört, sondern auch direkt angenommen und umgesetzt – toll!
  • Unser Torhüternachwuchs wurde wieder besonders in speziellen Trainingseinheiten von unserer Jaqui sowie auch von Simon und Lukas trainiert. Klasse!
  • Den persönlichen Ehrgeiz und das Streben nach Weiterentwicklung weckten bei vielen Jugendlichen die Messung der Wurfgeschwindigkeit. Dabei kam auch manch neidischer Blick mit der Fragestellung „Wie macht der / die das?“ auf. Dass es dabei auch ganz ohne Trainereinwirken kein Vordrängeln und eine selbstbestimmte Gruppendynamik gab, zeigt was für tolle Jugendliche wir haben!
  • Auf Wunsch der Jugendlichen wurde der Ablaufplan am Montagnachmittag geändert und die Mannschaften spielten Blitzspiele gegeneinander. Nicht nur dabei war eine regelrechte Wettkampfatmosphäre, um nicht zu sagen Rivalität z.B. zwischen weiblicher und männlicher C-Jugend zu spüren! Wir hoffen, dass vereinzelter übereifriger Einsatz nicht negativ in Erinnerung bleiben wird.
  • Auch bei der Spielleitung hatten wir dieses Jahr eine Neuerung am Start. Nahezu alle Spiele im Trainingscamp wurden von unserem Nachwuchsmann an der Pfeife geleitet: Herzlichen Dank dafür an Lukas, der gleichzeitig noch weitere Jugendliche zum Pfeifen akquirierte!
  • Am ersten Tag bekamen alle Mannschaften zwei Aufgaben: Das Festlegen auf ein Begrüßungsritual bei jedem Eintreffen in eine Halle und die Vereinbarung auf einen gemeinsamen Schlachtruf. Den Plan alle Jugendmannschaften auf jeweils eine Ausführung abstimmen zu lassen, verwarfen wir schon bei der Abstimmung mit den E- und D-Jugendlichen: Die Jungs und Mädels setzten sich so nachhaltig für ihre jeweilige Ausarbeitung ein, so dass jede Mannschaft am Abschlusstag ihre Version vorführen durfte.
  • Da auch die Trainer wertschätzend begrüßt werden sollen, wurde die „Ghettofaust“ als Begrüßung zwischen Spielern und Trainern gesetzt. Wir sind nun gespannt, wie diese Neuerungen in der Saison durchgezogen werden und freuen uns schon auf die vereinbarten Liegestütze, falls Spieler das Begrüßungsritual vergessen sollten!

Handballsportliche Entwicklung geht immer einher mit der Entwicklung von Teamgeist. Dies ist ein sehr komplexes Thema, weshalb die HSG Nachwuchsfamilie im Trainingslager auch durch soziale Komponenten voneinander lernt, um letztendlich sportliche als auch persönliche Erfolge zu erzielen. Jedes Trainingslager bringt daher auch abseits des Sports -gewollt oder nicht- Geschichten mit sich. Hier einige vom diesjährigen Trainingslager in Stichpunktform:

  • Nasenbluten sorgt immer für besondere Aufregung bei Jugendlichen. Dass Erkrankungen sowie auch Bälle es auslösen können, haben wir wieder einmal feststellen müssen. Der Trainertrick mit dem Prüfblick in den Spiegel („Ist die Nase noch da?“) hat erstaunlicherweise zur Beruhigung beigetragen. Die Prüfung, ob das Blut unseres jüngsten Torhüters im nächsten Jahr noch in der Halle klebt, will hingegen ein beeindruckter Mannschaftskollege übernehmen.
  • Über das Essen kann man immer verschiedene Meinungen haben. Waren die Nudeln am ersten Tag fest eingeplant und allgemein als sehr gut bewertet, ging schon bei der Tomatensoße das Meinungsbild auseinander. Der Fisch mit Kartoffeln in Senfsoße führte am Sonntag dann zu ersten Diskussionen, die am Montag durch wiederum fleischfreies Essen unter vereinzelten, meist männlichen Betreuern, intensiviert wurden.
  • Dass geschicktes Marketing hier zur Zufriedenheit beitragen kann, verdeutlicht folgender wirklich erfolgter, kurzer Dialog: Kind: „Was ist das?“ Betreuerin: „Seelachs.“ Kind: „Seelachs ess` ich nicht!“ Betreuerin: „Das ist doch Backfisch!“ Kind: „Toll, den mag ich!“
  • Kompensierte Tanny abends mit ihren Spielerinnnen beim Saisonabschlussabend eventuelle ernährungsspezifische Defizite mit gesunden Pizzen, hatte sich die mB in Abwesenheit ihres Trainers etwas Besonderes überlegt und gezielt eingekauft: Milchbrötchen mit Würstchen und Röstzwiebeln. Da die Milchbrötchen jedoch nicht besonders gesichert wurden, verschwanden sie auf nach wie vor unklaren Wegen aus dem Zimmer. Stark verdächtigt wurde eine weibliche Mannschaft – eine drohende Eskalation konnte nur durch Beschwichtigung und gleichzeitiger Ablenkung mit Kuchen abgewendet werden.
  • Wer zu Anfang des Trainingslagers die Erkenntnis in Umlauf brachte, dass der wieselflinke Trainer der mB, das wahre Gesicht der HSG Wettenberg ist, konnte nicht mehr in Erfahrung gebracht werden. Doch selbst die bittere sonntägliche Niederlage als Aufstiegsaspirant mit unseren 3. Männern konnte an diesem Nimbus nicht wirklich kratzen.
  • Dass für dieses Auswärtsspiel der Trainingsplan der mB angepasst, der Zwillingsbruder bei der mE auch abgezogen und zweimal 100km gefahren werden musste, ist eine Sache. Dass man als Goalgetter mit ganz wenigen Toren und einer Niederlage im Gepäck zurückkam, eine andere. Außer Spesen nichts gewesen konnte man am Abend als kleinste Stichelei abtun, war doch der Grund für die (wohl vermeidbare) Niederlage zur Überraschung aller Anwesenden unter den beiden dieses eine Mal unstrittig: Coachingfehler…
  • Dass eine Partybox (für die älteren Leser auch unter dem Begriff Ghettoblaster bekannt) Stimmung machen kann, ist bekannt und im Trainingslager durchaus gewünscht. Dass das Ding jedoch auch in freier Natur so einen Wumms hat, ist beachtlich und die Tatsache, dass man damit sogar den Aufbruch der mB in das Training feststellen kann, nun nachgewiesen…
  • Verletzt wurde durch die tieffrequenten Schwingungen wohl niemand. Trotzdem wurde ein Zimmer als „DRK-Zimmer“ getauft, da sich wohl alle Spielerinnen darin (bis auf eine) schon zu Beginn des zweiten Tages mit kleineren Blessuren auseinandersetzen mussten.
  • Gerade unter Jungs beliebte Spielchen mit Wasser und Wasserbomben wurden auch dieses Jahr wiederum durch Nichtbeachtung der Betreuer in weiten Grenzen toleriert. Mit Bewunderung muss man jedoch die jugendliche Ausdauer bei der immer wiederkehrenden Versuchsreihe „Was passiert, wenn man Mentos in Sinalco-Cola wirft?“ feststellen. (Weiß eigentlich irgendjemand wirklich genau was passieren soll oder auch warum nichts passiert?)
  • Der ursprünglich nur für die männliche B-Jugend ausgearbeitete Spieler-Fragebogen wurde an alle Mannschaften ausgeteilt. Manche Antworten, gerade von den jüngeren Jahrgängen, haben die Trainer in der abendlichen Runde nicht nur aufmerken, sondern auch lachen lassen. Prima, klasse Idee!
  • Alle Betreuer haben gestaunt, wie gut sich die älteren Jahrgänge geschlechtsübergreifend verstanden haben. In der Halle sowie auch in der Jugendherberge wurde gemeinsam gespielt, geschwätzt, gelacht und Unsinn gemacht. Da wächst eine klasse Generation heran!
  • Bei manchen Betreuerinnen war die Sehnsucht nach Biedenkopf so groß, dass auch die beiden allseits bekannten Blitzer in Marburg die spätabendliche, flotte Anreise nicht zu bremsen vermochten. Oder war es die Anziehungskraft eines hellblonden Betreuers, der zu fortgeschrittener Stunde dann länger verschwunden war?
  • Dass der abendliche Tagesausklang mit dem Trainer- und Betreuer-Austausch die wichtigste, jedoch anstrengendste und längste Einheit ist, hat sich wieder einmal bestätigt. Das besondere Belastungs-, Durchhalte- und Ausdauervermögen von Handballern zeigte sich dabei erneut – genauso wie der damit verbundene bittere Erfahrungswert von nur 3 bis 4 Stunden Schlaf je Nacht… Dass der 18. Geburtstag unseres Nachwuchs-Schiedsrichters allein dafür verantwortlich war, bleibt jedoch ein Gerücht. Gesichert dagegen ist die Erkenntnis, dass ein junger Spieler aus unserer ersten Männermannschaft stets das Tempo vorgab.

Was gibt es sonst noch zu berichten?

Das traditionelle Turnier am letzten Trainingstag haben wir dieses Mal wieder aufleben lassen: Für alle Jugendlichen überraschend gab es komplett gemischte Mannschaften – Klein mit Groß sowie Jungs mit Mädels. Hier stand das Miteinander in der HSG im Mittelpunkt und jeder hat gewonnen: Ohne Ansage von außen haben die Älteren bevorzugt die Jüngeren in Szene gesetzt und die Jüngsten durch Applaus, Jubel und Anfeuerung mindestens einen Kopf größer gemacht! Das macht einen froh und auch ein wenig stolz, wenn man die soziale Kompetenz unserer Jugendlichen erkennt. Für dabei sportlich intensiven und abwechslungsreichen Spaß miteinander haben die einschlägigen Coachings der Trainer beigetragen: So mussten z.B. die athletischen Jungs im Huckepack Handball spielen. Mit den so ausgeglichenen Mannschaften wurde um den Finaleinzug gegen die Trainerauswahl gespielt. Unsere vom letzten Jahr bekannten zwei jüngsten HSG-Gesichter prägten dabei den Turnierverlauf: Der starke Linkshänder Tom erzielte einige Feldtore und der jedem bekannte Torhüter Ferdinand verwandelte bei Gleichstand nach Abpfiff zunächst den entscheidenden Penalty 7m, um dann selbst im Tor stehend den 7m des Gegners zu entschärfen! Im Finalspiel machte dann die HSG Jugend kurzen Prozess mit der Trainerauswahl, die nicht zu ihrem Spiel fand, mit fortlaufender Spieldauer den vergebenen Chancen hinterher trauerte und dank dem exzellenten Schiedsrichter sogar eine 2-min. Strafe einstecken musste. Fazit: Alles rund und irgendwie alles entspannt dieses Mal!

Danke an

  • die Weltklasse-HSG-Jugendtrainer für Euren unentgeltlichen Einsatz: Johanna, Kati, Nele, Zoe, Anne, Tanny, Jaqui, Lulu, Tristan, Marc, Markus, Simon, Lukas, Nick
  • Claudia für die vielen im Nachhinein unsichtbaren Stunden in der Vorbereitung
  • die namentlich ungenannte Mama, die uns vor Ort im Betreuerteam unterstützt hat
  • Dragan und Kai für Eure sportfachliche Unterstützung auf höchstem Niveau!
  • Mike „Edeka“ Rink für viele Bananen, Äpfel und Müsliriegel und über 500l Wasserspende. Schön, wenn man solche unkomplizierten Unterstützer hat!
  • unsere drei Stammvereine, die den geplanten finanziellen Verlust durch großzügige Unterstützung erheblich abgemindert haben!
  • die Eltern, dass ihr Euren Kindern die Chance gegeben habt ein unvergleichliches Erlebnis zu erfahren! Damit wachsen Eure Kinder – jeder Jugendspieler der HSG erinnert sich noch Jahre später an die legendären Biedenkopf-Fahrten.
  • Dich lieben Leser, wenn Du uns unterstützt! Hast Du Interesse auch solche Erfahrungen zu machen? Wir brauchen dringend Menschen, die uns unterstützen!

Kinder lenken nicht von der wichtigen Arbeit ab. Kinder sind die wichtigste Arbeit.

Eure Jugendkoordinatoren Claudia und Matthias

Apropos rechtzeitiger Planung – bitte vormerken: 23.3.-25.3.2024!

HSG Wettenberg Handball
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